Bis wir endlich on the road waren, war es schon bald Mittag.
Dafür haben wir wieder alles eingekauft, inklusive grossem Bier-Vorrat. ;-)
Hier gibt es nur Kartons zu kaufen und die Dame im Bottle-Shop meinte, das
trinke man doch locker an einem Wochenende. Aha?!?
An der Strasse stand noch so ein riesiges Minenfahrzeug.
Daneben sieht unser Camper gleich winzig aus.
Nach 342 Kilometern erreichten wir das Nanutarra Roadhouse,
wo wir eine Pause machten, uns die Beine vertraten, ein Glacé mampften und
natürlich volltankten. Dann gingen wir noch schnell zum Fluss hinunter, weil
ich sehen wollte, ob der Baum mit dem Loch drin, den ich 1996 fotografiert
hatte noch steht. ;-) Er steht tatsächlich noch!
Auf der Weiterfahrt hörten wir alle gemeinsam eine CD vom
kleinen Drachen Kokosnuss. Die war gerade fertig, als wir vor dem Tor der
Giralia Homestead hielten. Bis nach Exmouth konnten und wollten wir nicht mehr
fahren. Hier kann man auf einer richtigen Schaffarm campen, was wir uns
spannend vorstellten. ;-) Leider war kein einziges Schaf zu sehen, dafür wurden
wir von einem freundlichen Pferd begrüsst, das gerne etwas von Rogers Bier
gehabt hätte.
Weil es dermassen windete, dass es mit dem Sand kaum
auszuhalten war, kochten und assen wir in dem Raum, der den Campern zur
Verfügung steht und gingen früh zu Bett. Danach wurden wir vom Wind regelrecht
in den Schlaf geschaukelt.
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