Sonntag, 11. November 2012

Snorkeling and Turtle-Tour


Da es immer noch dermassen windet, haben wir den Tisch in den Camper «gewürgt» und haben drinnen gefrühstückt. Da Nick ja bekanntlich nicht still sitzen kann, war es etwas prekär, dass nichts umkippte. Aber der Tisch kann also definitiv nicht mehr kippen. Wir hatten gerade genug Platz für unsere Beine. Vielleicht ist unser Tisch deshalb so winzig, damit er eben auch im Camper noch Platz hat?
Für heute haben wir eine Snorkeling and Turtle-Tour mit einem Glasbodenboot gebucht (DANKE an Familie Kuster, Caspar und Core für die Geburtstagsgeschenke!!). Erst fuhren wir an einen Platz, wo wir schnorcheln konnten. Roger und ich wollten uns abwechseln mit schnorcheln, damit Nick nicht alleine auf dem Boot sein musste. Aber die junge Frau, die das Boot steuerte, meinte zu Roger als ich schon im Wasser war, er solle doch auch gehen, sie schaue zu Nick. Die beiden amüsierten sich offenbar prächtig zusammen, obwohl sie einander nicht verstanden, und fütterten gemeinsam Fische. Nick meinte jedenfalls am Abend, er wäre gerne noch etwas länger mit ihr alleine auf dem Boot geblieben, die sei so lieb gewesen und wenn er sie nicht verstanden hätte, hätte sie ihm gezeigt, was er machen könne. Und sie meinte hinterher etwa dreimal «Oh, he’s so sweet!» ;-) Und als er dann auch noch auf die Frage, ob er eine heisse Schokolade wolle mit «Yes, please» und «Thank you» antwortete, war sie erst recht hin und weg. ;-)
Dann tuckerten wir weiter aufs Meer hinaus und hielten Ausschau nach Schildkröten, welche wir dann auch sahen. Leider konnten wir nicht wirklich gute Fotos machen. Aber Hauptsache, wir haben sie gesehen. Die, die auftauchten, waren zu weit weg oder zu schnell wieder verschwunden und die unter dem Boot sieht man halt nicht so wirklich gut. Es waren allesamt ziemlich grosse Schildkröten, so ca. 1 Meter gross.
Zurück am Strand fand gleich noch die Fischfütterung statt, bei der Nick natürlich auch dabei sein wollte. Danach gingen wir zurück zum Camper, holten ein Zvieri im Café und brauchten dafür nur noch ein kleiners kaltes Abendessen.

Ach ja, die Bilder scheints ja jetzt richtig darzustellen, dafür ist der letzte Abschnitt immer grösser dargestellt. Ist also keine Absicht (gäu, Gigi!), aber ich habe schlicht keine Lust, hier in meinen Ferien ein typografisches «Gschiss» abzulassen. ;-)





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